Warum?
Weil die Liebe das nicht tut!
Warum?
Weil die Liebe das nicht tut!
Ja! Es ist die Stimme der absolut feinen Stille. Wenn ich Gott hören will, muss ich also „in die Stille gehen“.
Gib deinen Ängsten einen Namen
und lerne auf die Zusage des Vaters zu vertrauen:
„Fürchte dich nicht“!
Schuld ist eine Wirklichkeit, eine objektive Macht. Sie hat Zerstörung angerichtet. Schuld muss aufgearbeitet, geheilt und so überwunden werden.
Wir haben einen Gott, der Papa ist.
Und wir haben einen Papa, der Gott ist.
Gott will dich mit Honig füllen (Bild für Zärtlichkeit Gottes und seiner Güte). Wenn aber dein Herz voller Essig ist, wohin willst du dann den Honig tun?
Jesus ist nie allein, sondern immer im „Sich Empfangen“ und „Zurückschenken“ an den Vater.
Machen wir es auch so!
In dem ich los lasse, lerne ich Gott besser kennen, die Liebe. Und: Je besser ich Gott kenne, desto entschlossener kann ich los lassen.
So bald ich etwas fest halte bin ich nicht mehr frei. Lass ich jedoch los, kann ich die Liebe wieder spüren und mich von ihr beschenken lassen.
Advent könnte heißen: Da ankommen, wo Jesus schon angekommen ist, nämlich in meiner Seele.