Kategorie: Der barmherzige (gütige) Vater (Lk 15, 11 – 32) Folge 1 – 6
Nähe, Mitleid, Zärtlichkeit
Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen
Der Vater weint mit mir (Teil 2)
Der gütige Vater und seine beiden Söhne, „Superkonzentrat“ aus Folge 1 bis 6
Der Weg der beiden Söhne ist ein innerer Weg zurück zur eigenen „Existenz“. Folgen wir ihnen, gelangen wir in unser Herz und spüren: Dort sind wir wirklich zu Hause, daheim beim Vater.
Der gütige Vater und seine beiden Söhne: Folge 6
„Mein Kind, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein“, spricht der Vater zum Sohn. Und Jesus betet mit den gleichen Worten im Abendmahlsaal zum Vater: „Alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, ist mein.“ Und was ist dieses: „Alles“?
Genau: Es ist die LIEBE, und zwar immer 100%!
Der gütige Vater und seine beiden Söhne: Folge 5
Das Gewand des Sohnes könnte ein Bild für mein Taufkleid sein. Durch die Taufe schenkt mir Gott meine ursprüngliche Würde, die durch die Erbschuld verdunkelt wurde, zurück. Ich bekomme gleichsam „Christus als Gewand angelegt“ (vgl. Gal 3,27) und werde zu einem „Erben Gottes“ (vgl. Röm 8,17).
Der gütige Vater und seine beiden Söhne: Folge 4
Der Weg des Sohnes heim zum Vater ist auch mein Weg. Es ist der Weg in meine eigentliche Existenz, in mein Sein. Und dieses Sein ist die sichere Gewissheit, dass ich unendlich geliebt bin.
Der gütige Vater und seine beiden Söhne: Folge 3
Wie gehst du mit deiner Traurigkeit um?
Es gibt eine Traurigkeit, die aus der Erschütterung durch die Wahrheit kommt und den Menschen zur Umkehr bringt. Diese Traurigkeit heilt, weil sie den Menschen neu zu hoffen und zu lieben lehrt (vgl. Benedikt XVI.).
Der gütige Vater und seine beiden Söhne: Folge 2
Was hat die Liebe für eine Kraft!!!
Es ist die Liebe, die das „Erdreich meiner Seele umpflügt“ und den „Samen der Umkehr“ in mein Herz legt.
Diese Liebe ist eine Person: Gott, der Vater!
Der gütige Vater und seine beiden Söhne (vgl. Lukas 15, 11 – 32): Folge 1
Wo bin ich daheim?
Wir haben gelernt, dass Gott in meinem Herzen wohnt. Doch wo bin ich? Bin ich denn nicht oft „außerhalb“ von mir selber? Und was tut Gott? Was tut der Vater? Er ist die Liebe. Und die Liebe lässt die totale Freiheit. Das kann nur die Liebe.