Im Reliunterricht der 9. Klasse waren wir auf der Suche das Geheimnis von Jesus zu umschreiben.
Katharina hatte dazu folgenden Herzensgedanken:
„Jesus ist da, wo nichts mehr ist.“
Herzensgedanken
Unter dem Menüpunkt:
„Herzensgedanken“
findet ihr kostbare Perlen,
die sich aus dem Reli-Unterricht ergeben.
Herzensgedanken
„Ich bin definitiv geliebt, und was immer mir geschieht, ich werde von dieser Liebe erwartet.
Und so ist mein Leben gut“. (Papst Benedikt XVI., Enzyklika Spe Salvi 3)
Herzensgedanken
„Gott will behutsam in unser Leben eintreten, wie der Regen, der auf die Erde fällt und Frucht bringt. Und er wartet immer auf uns, voller Zärtlichkeit. Jeden Morgen nach dem Aufwachen können wir sagen: ‚Der Herr lasse sein Angesicht über mir leuchten‘“.
Papst Franziskus, am 01.01.2016 beim Mittagsgebet des Angelus auf dem Petersplatz in Rom
Herzensgedanken
Warum wollte die kranke Frau Jesus berühren? (Markus 5, 21 – 43)
Sie wollte die Geborgenheit von Jesus spüren (Michelle, 5 Klasse).
Weihnachten 2015
Das Geheimnis von Weihnachten ist:
DU BIST GUT!!!
Advent 2015
So wie die Liebe des gütigen Vaters seinem Sohn „nachgeht“, ihn umfängt und wieder heim führt, so will Gott Vater mich mit seiner Liebe umfangen und heim führen im mein Herz, da, wo die Liebe zu Hause ist, nämlich Gott.
Der gütige Vater und seine beiden Söhne, „Superkonzentrat“ aus Folge 1 bis 6
Der Weg der beiden Söhne ist ein innerer Weg zurück zur eigenen „Existenz“. Folgen wir ihnen, gelangen wir in unser Herz und spüren: Dort sind wir wirklich zu Hause, daheim beim Vater.
Der gütige Vater und seine beiden Söhne: Folge 6
„Mein Kind, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein“, spricht der Vater zum Sohn. Und Jesus betet mit den gleichen Worten im Abendmahlsaal zum Vater: „Alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, ist mein.“ Und was ist dieses: „Alles“?
Genau: Es ist die LIEBE, und zwar immer 100%!
Der gütige Vater und seine beiden Söhne: Folge 5
Das Gewand des Sohnes könnte ein Bild für mein Taufkleid sein. Durch die Taufe schenkt mir Gott meine ursprüngliche Würde, die durch die Erbschuld verdunkelt wurde, zurück. Ich bekomme gleichsam „Christus als Gewand angelegt“ (vgl. Gal 3,27) und werde zu einem „Erben Gottes“ (vgl. Röm 8,17).