Der Weg des Sohnes heim zum Vater ist auch mein Weg. Es ist der Weg in meine eigentliche Existenz, in mein Sein. Und dieses Sein ist die sichere Gewissheit, dass ich unendlich geliebt bin.
Der gütige Vater und seine beiden Söhne: Folge 3
Wie gehst du mit deiner Traurigkeit um?
Es gibt eine Traurigkeit, die aus der Erschütterung durch die Wahrheit kommt und den Menschen zur Umkehr bringt. Diese Traurigkeit heilt, weil sie den Menschen neu zu hoffen und zu lieben lehrt (vgl. Benedikt XVI.).
Der gütige Vater und seine beiden Söhne: Folge 2
Was hat die Liebe für eine Kraft!!!
Es ist die Liebe, die das „Erdreich meiner Seele umpflügt“ und den „Samen der Umkehr“ in mein Herz legt.
Diese Liebe ist eine Person: Gott, der Vater!
Der gütige Vater und seine beiden Söhne (vgl. Lukas 15, 11 – 32): Folge 1
Wo bin ich daheim?
Wir haben gelernt, dass Gott in meinem Herzen wohnt. Doch wo bin ich? Bin ich denn nicht oft „außerhalb“ von mir selber? Und was tut Gott? Was tut der Vater? Er ist die Liebe. Und die Liebe lässt die totale Freiheit. Das kann nur die Liebe.
Mich in meinem Herzen von Gott berühren lassen
Heute wollen wir euch mit in unseren „Raum der Stille“ an unserer Schule nehmen. Er ist ein Bild für den „Raum der Stille“ in deinem Herzen. Denn in deinem Herzen geschieht echte Berührung mit Gott und von Gott. Eine Berührung,die immer die LIEBE ist.
Kennst du die große Sehnsucht Gottes?
Kennst du die große Sehnsucht Gottes?
Wie ist Gott?
Wie ist Gott?
Erlauben wir Gott in diesem neuen Schuljahr, dass ER sich uns zeigen kann, wie ER wirklich ist. Dazu braucht es die Bereitschaft des „inneren Hörens“, damit wir Gott nicht in unsere selbstgemachten Vorstellungen einengen.
Und um dies zu erlernen, nehmen wir uns ein ganzes Schuljahr Zeit.
Ferien mit Gott – ein Clip als „Trickfilm“
Wir haben im vergangenen Schuljahr lernen dürfen,
dass Gott als liebender Vater in meinem Herzen wohnt.
Und wenn ich jetzt in die Ferien gehe,
dann sind das immer auch Ferien mit Gott.
Ob zu Hause oder irgendwo im Urlaub, ER ist dabei.
In diesem Vertrauen und in dieser Freude
können wir wirklich die Ferien genießen.
Das Geheimnis der Stille, Teil 3
Das Geheimnis der Stille, Teil 3
Um zu spüren, wie es dem Anderen geht, muss ich selbst in der Freude sein.
Oder anders gesagt: Wenn ich alle Ängste, Traurigkeiten, Verletzungen, Lügen, ja sogar meinen „Lieblingsfeind“ in meinem Herzen Gott, dem Vater, übergeben habe und er dann alle anderen „Herzensräume“ mit seinem Licht und seiner Liebe durchflutet, dann bin ich wirklich frei.
Dann habe ich auch ein Gespür dafür, wie es dem Anderen geht.
Und dann kann ein „schweigendes Dasein“ beim Anderen auch voll kostbar sein.
Das Geheimnis der Stille, Teil 2
Das Geheimnis der Stille, Teil 2
In meinem Herzen gibt es einen Raum, der ist nur für mich und für Gott. Hier kann ich ihm alle Ängste, Verletzungen, Lügen und Traurigkeiten übergeben.
Er „verbrennt“ alles mit dem Feuer seiner Liebe. Und dieses Feuer, ja dieses Licht durchflutet mein ganzes Herz.